16 Südtiroler Unternehmen für Gemeinwohl-Ökonomie
16 Südtiroler Unternehmen arbeiten gemeinsam mit rund 400 anderen Betrieben aus Österreich, Deutschland, Schweiz und Italien an einem neuen Wirtschaftsmodell – der „Gemeinwohl-Ökonomie“, die am Mittwoch auf einer Pressekonferenz in Bozen vorgestellt wurde.
Für ELAS anwesend waren Geschäftsführer Harald Palla und der Büroleiter und Arbeitsrechtsberater von ELAS Bozen Rag. Dissertori Hanno.
Für ELAS anwesend waren Geschäftsführer Harald Palla und der Büroleiter und Arbeitsrechtsberater von ELAS Bozen Rag. Dissertori Hanno.
Die Unternehmen wollen eine klare Botschaft an die Öffentlichkeit senden: Es gibt einen Ausweg aus der wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Sackgasse der Gegenwart.
Das Konzept der „Gemeinwohl- Ökonomie“ sucht Antworten auf die Krise der Gegenwart - Finanzblasen, Arbeitslosigkeit, Armut, Klimawandel, Migration, Globalisierung, Demokratieabbau, Werte- und Sinnverlust.
In acht Städten Italiens, Deutschlands und Österreichs haben am Mittwoch weit über 100 Unternehmen diese Bewegung für ein alternatives Wirtschaftsmodell vorgestellt!